Angststörungen & Panikattacken
Ängste können das Leben stark einschränken. Ich gehe auf typische Ängste ein und zeige Wege zur Besserung auf. Gemeinsam können wir Schritt für Schritt gehen, denn eine Besserung ist möglich und es lohnt sich.
Wie zeigt sich die Angst bei dir?
Generalisierte Angststörung
Die Angst nimmt einen großen Raum im Leben ein. Hat es zuerst mit vereinzelten Ängsten angefangen, haben sich diese nun über verschiedene Lebensbereiche ausgebreitet. Betroffene leiden extrem unter dem intensiven Dauergefühl der Angst, dem Grübeln und den damit einhergehenden Problemen wie Schwindel, Kopfschmerzen und Herzrasen. Das Vertrauen in den eigenen Körper ist verloren gegangen.
Panikstörung
Phobien
Den Angstkreislauf durchbrechen
Der Angstkreislauf
Es beginnt mit einer herausfordernden Situation und dem Gefühl der Angst. Das Grübeln über diese Angst und dem ständigen Beschäftigen mit dem Problem führt zu unvorhersehbaren, körperlichen Reaktionen und Symptomen, von denen wir uns ziemlich überfordert fühlen können. Das wiederum kann zu noch mehr Sorgen und Anspannung führen, die den Teufelskreis der Angst weiter aufrechterhält.
Der Weg heraus
Das Gute ist, wir können den Kreislauf durchbrechen. Indem wir gezielt immer mehr Ruhe und Sicherheit in unseren Alltag integrieren, lernen wir unserem Körper nach und nach wieder zu vertrauen. Täglich neue Impulse lassen neue, positive Schaltkreise im Gehirn entstehen. Wir werden ruhiger und empfinden vermehrt angenehme Gefühle. Wir erkennen, dass der Körper für uns arbeitet und können uns wieder auf ihn verlassen.
Wie ich dich unterstützen kann
Wir finden deinen ganz eigenen Weg die Angst hinter dir zu lassen. Hierbei unterstütze ich dich mit meinem modernen Methoden, bei denen wir einen besonderen Fokus auf mentales Training, Nervensystemregulation sowie Zielausrichtung legen.
1. Mindset & Neuroplastizität
Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen, indem es neue Verbindungen zwischen Nervenzellen bildet. Wir nutzen diese Fähigkeit des Gehirns und die Tatsache, dass das Gehirn nicht zwischen Realität und Imagination unterscheiden kann. Mit gezielten Mentaltechniken, Visualisierungen und neuen Impulsen bauen wir somit neue Neuronen-Schaltkreise auf, sodass positive Gedanken und angenehme Gefühle nach und nach wieder leichter abrufbar sind.
2. Körper & Nervensystem
Bei Ängsten dürfen wir lernen wieder Sicherheit in unserem Körper zu spüren. Dies schaffen wir auch über die Körperebene. Wir üben gemeinsam Atemübungen ein, mit welchen du deinen Organismus beruhigen kannst. Zudem stärken wir das parasympathische Nervensystem, welches für Entspannung und Erholung zuständig ist. Mit gezielten Körperbewegungen stimulieren wir deinen Vagusnerv und können hierdurch positiv auf das autonome Nervensystem einwirken. Nach und nach können wir unsere Flexibilität des Nervensystems erweitern und schneller und immer öfter Ruhe in uns spüren.
3. Ziele & Identifikation
Menschen, die mit Ängsten zu tun haben, kennen sich selbst manchmal nicht mehr “ohne die Angst” und streben lediglich einen angstfreien Zustand an. Stellen wir diesen Menschen die Frage, welche Ziele sie im Leben verfolgen, antworten diese häufig lediglich mit dem Wunsch endlich "angstfrei" zu sein. Verständlich, und doch nicht gerade hilfreich, wenn es darum geht, die Angst zu überwinden. Hier ist ein Fokusproblem am Werk, denn “nur angstfrei” sein zu wollen, reicht nicht aus. Wir dürfen hier genauer hinsehen und ansetzen.
Nachhaltige Wirkung
Sich selbst kennen- und Verstehen zu lernen, ist meiner Meinung nach sehr wichtig, wenn es um nachhaltiges Wohlbefinden geht. Dieses Wissen und auch die Erfahrung mit der Umsetzung führen zu Selbstwirksamkeit und echtem Selbstvertrauen. Wenn du weißt, was du brauchst und wie du es erlangst, dann kannst du dich auch in Zukunft gut durch dein Leben navigieren. Du wirst erkennen, dass es an dir liegt, die Verantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen, und niemand das für dich übernehmen kann. Und das ist auch gut so. Wenn du da dabei Unterstützung brauchst, dann freue ich mich darauf, dich kennenzulernen.