Meditation
In diesem Beitrag zeige ich, welche positiven Ergebnisse du durch eine regelmäßige Meditationspraxis erzielen kannst und wie wir gemeinsam beginnen können. Denn jeder kann meditieren.
Darum geht es wirklich bei der Meditation
Es ist eine Illusion, dass es das Ziel der Meditation sei, völlig frei von jeglichen Gedanken zu sein.
Viel eher ist es so, dass wir bei regelmäßiger Meditation lernen, dass wir nicht unsere Gedanken und Gefühle sind, sondern der Beobachter hinter ihnen. Mit dieser Erkenntnis und etwas Übung gelingt es uns zunehmend, eine objektive Haltung einzunehmen und uns weniger von negativen Gedanken oder Grübeleien beeinflussen zu lassen. Das wirkt sich positiv auf Depressionen, Angststörungen und weitere Leiden aus.
„Meditation is not about stopping thoughts, but recognizing that we are more than our thougts and our feelings.“
– Arianna Huffington
Mehr Gelassenheit und eine bessere Emotionsregulation
Zahlreiche Studien zeigen, dass bei regelmäßiger Meditation positive Effekte eintreten, die durch Forschung und Praxis ausgiebig getestet worden sind. Wenn wir Meditation eine Chance geben und anfangen regelmäßig zu meditieren, dann können wir schon bald mit folgenden positiven Veränderungen rechnen:
Verbesserte Emotionsregulation: Meditation kann dazu beitragen, Emotionen besser zu regulieren und einen positiven Umgang mit belastenden Gefühlen wie Angst, Depression oder Wut zu entwickeln.
Gesteigertes Wohlbefinden: Meditation kann zu einem gesteigerten allgemeinen Wohlbefinden beitragen, indem sie das Gefühl von Gelassenheit, Zufriedenheit und innerem Frieden fördert.
Wirkt Schlafstörungen entgegen: Regelmäßige Meditation kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern und Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit zu reduzieren.
13 Minuten tägliche Meditation reichen bereits aus
Laut Studien reichen schon 13 Minuten tägliche Meditation aus, um von den vielen Vorteilen profitieren zu können. Bereits nach 8 Wochen konnten die Studienteilnehmer, welche allesamt Meditations-Unerfahrene waren, die positiven Effekte wahrnehmen.
Ich begleite dich bei deinem Einstieg in die Meditation
Der Mythos "Ich kann nicht meditieren"
Meditation ist eben nichts für mich”. Kennst du vielleicht diesen Satz von dir? Viele Menschen mit mentalen Herausforderungen fühlen sich innerlich unruhig und denken, dass sie erst dann meditieren können, wenn es Ihnen besser ginge. Doch das ist ein Trugschluss. Es ist wichtig zu verstehen, dass Meditation wie das Erlernen einer neuen Fremdsprache Zeit und Übung erfordert. Jeder kann meditieren. Ja, manchmal kann es Geduld, Übung und eine offene Einstellung benötigen, aber wenn du es erst geschafft hast, wirst du deine Meditation aufgrund der vielen Vorteile nicht mehr missen möchten. Ich unterstütze dich gerne mit meinem Wissen und meiner Erfahrung und gebe neue Impulse, sodass du alte Glaubensätze in Bezug auf Meditation hinter dir lassen kannst.
Deine individuelle Meditationspraxis
Gemeinsam finden wir die Meditationsform, die am besten zu dir passt. Denn es gibt neben der typischen Meditation in Stille noch viele weitere. Wir entwickeln gemeinsam eine passende Routine für dich, einschließlich einer festen Zeit wie beispielsweise früh am Morgen und eines ruhigen Ortes. Außerdem fördern wir Geduld und eine realistische Erwartungshaltung an deine Meditationspraxis.
Durch meine Begleitung können wir deine Meditationspraxis in regelmäßigen Abständen überprüfen, optimieren und du kannst hinderliche Glaubenssätze hinter dir lassen, sodass du schon bald von den positiven Effekten profitieren kannst.